Jetzt kann man sich fragen, was hat diese Theorie von Albert Einstein mit der Bibel zu tun.
Das ist nicht nur spannend, das ist gewaltig.
Im ersten Vers der Bibel übermittelt uns Mose (ca. 1400 v. Chr.)
1Mo 1,1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. (Luther 1912)
Wenn Gott den Himmel und die Erde erschaffen hat, hat er auch alle Naturgesetze auf den Weg gebracht, uns diese erforschen lassen und uns auch die Formeln gezeigt, die sich daraus ableiten lassen. Bereits im alten Testament wird in den Psalmen beschrieben:
Ps 111,2 Groß sind die Werke des HERRN; wer ihrer achtet, der hat eitel Lust daran.
Und die Wissenschaftler und alle anderen Menschen haben Freude an diesen Werken. Ein weltweit bekanntes Beispiel:
Albert Einstein
(*14. März 1879 in Ulm geboren; † 18. April 1955 in Princeton verstorben) war ein deutscher Physiker mit Schweizer und US-amerikanischer Staatsbürgerschaft. Er gilt als einer der bedeutendsten theoretischen Physiker der Wissenschaftsgeschichte und weltweit als bekanntester Wissenschaftler der Neuzeit. Seine Forschungen zur Struktur von Materie, Raum und Zeit sowie zum Wesen der Gravitation veränderten maßgeblich das zuvor geltende newtonsche Weltbild. (Auszug von Wikipedia)
Einsteins Hauptwerk, die Relativitätstheorie, machte ihn 1905 weltberühmt.
Diese Formel lautet E=m c²
Die Energie E, welche in einem (ruhenden) Körper steckt und seine Masse m multipliziert mit dem Quadrat der ungeheuer großen Lichtgeschwindigkeit c.
Bleiben wir erst mal beim Licht.
Die Lichtgeschwindigkeit „c“ entspricht 299.792.458 m/s.
Einfacher und üblich zu merken sind 300.000 km/s
Hätte das Licht keine Bewegung, keine Geschwindigkeit würde kein Licht von der Sonne in unsere Augen gelangen, die Sonne wäre eine dunkle Stelle am Himmel und die Erde nur ein Gesteinsbrocken, der bei minus 200 Grad im Universum umherfliegt bzw. gäbe es ohne Licht vermutlich auch keine Materie in der uns bekannten Form und auch kein Leben.
Nach der Theorie von Albert Einstein ist das Licht die Konstante. Sie existiert seit Anbeginn des Universums und ist im gesamten Universum seit jeher gleich.
Ein einfaches Beispiel die Relativitätstheorie aufzuzeigen ist z.B.:
Ein Zug fährt mit 300km/h, dieser Zug hat 2 Scheinwerfer, diese Scheinwerfer strahlen Licht mit konstanter Lichtgeschwindigkeit ab. Zu dieser Lichtgeschwindigkeit lassen sich diese 300km/h des Zuges jedoch nicht addieren. Das Licht bewegt sich mit der Fahrtgeschwindigkeit des Zuges nicht schneller. Das Licht ist ist konstant, gestern, heute und morgen.
Was passiert also mit dem Zug und seiner Fahrtgeschwindigkeit?
Jetzt kommt das unvorstellbar gewaltige:
Wenn sich das Licht nicht ändert, muss sich, so Albert Einstein, alles andere ändern.
Raum und Zeit muss sich krümmen, muss sich anpassen, muss sich unterordnen muss sich beugen vor dem Licht.
(Der Zug wird also tatsächlich um winzige Bruchteile von Millimetern kürzer und die Uhren im Zug schlagen während dieser Fahrt um winzige Bruchteile von Sekunden langsamer.)
….und…. Albert Einstein hat recht! Warum!
Schon seit 2000 Jahren und länger kann man dazu folgendes in der Bibel lesen.
Im Alten Testament übermittelt der Prophet Jesaja (er wirkte ca. 700 v. Chr.) folgende Worte:
Jes 45,22 Wendet euch zu mir, so werdet ihr selig, aller Welt Enden; denn ich bin Gott, und keiner mehr.
Jes 45,23 Ich schwöre bei mir selbst, und ein Wort der Gerechtigkeit geht aus meinem Munde, dabei soll es bleiben: Mir sollen sich alle Kniee beugen und alle Zungen schwören
Im Neuen Testament hat Paulus den Philippern, vermutlich aus dem Gefängnis aus Rom ca. 60 n. Chr. folgendes geschrieben.
Phil 2,9 Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist,
Phil 2,10 daß in dem Namen Jesu sich beugen aller derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
Jakobus, der Bruder des Apostel Johannes übermittelt es so.
Jak 1,17 Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichtes und der Finsternis.
Wie erklärt man den Menschen vor 2000 Jahren und früher, dass Gott das Licht der Welt ist und sich alles andere, Raum und Zeit, vor ihm beugen muss.
Apostel Johannes, ein Zeitzeuge aus dieser Zeit, lässt uns wissen.
Joh 8,12 Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Jesus spricht: Ich bin das Licht der Welt….
Heute wissen wir, dass es sehr viel mehr als den sichtbaren Himmel und die Erde gibt. Würde die Bibel heute geschrieben würde darin vermutlich stehen: Am Anfang schuf Gott das Universum und die Erde.
Und Jesus würde sagen: Ich bin das Licht des Universums.
Die Botschaft von Jesus, damals wie heute, ist jeweils die gleiche.
Wenn jetzt jemand fragt, wie ist es den mit dem „c²“ also Lichtgeschwindigkeit x Lichtgeschwindigkeit in der Formel von Albert Einstein…..
Auch dies wird von Jesus bereits erklärt…. (Luther 1912)
Joh 14,10 Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke.
Joh 14,11 Glaubet mir, daß ich im Vater und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen.
Des weiteren…….
1Mo 1,1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. (Luther 1912)
Die Wissenschaft spricht von der Urknalltheorie, der Begründer dieser Theorie war Georges Edouard Lemaître ein Belgier (1894-1966)
Er war Theologe, römisch-katholischer Priester und Astrophysiker. Im Juni 1927 zeigte er auf Basis von Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie (E=mc²) und gestützt auf Beobachtungen, von US-Astronom Edwin Hubble dass unser Universum expandiert. Den Ruhm dieser Urknalltheorie und der Expansion des Universums rechnet man allerdings Edwin Hubble an.
Der Beginn des Universums wird als gleichzeitiger Anfangspunkt der Entstehung von Materie, Raum und Zeit bezeichnet aus einer gemeinsamen Singularität. Nach dem kosmologischen Standardmodell ereignete sich der Urknall vor etwa 13,8 Milliarden Jahren
Weiter sagt die Wissenschaft….
Noch bevor die ersten Elemente entstanden, war das Licht schon da: Elektromagnetische Strahlung prägte das Universum bereits in den ersten Sekundenbruchteilen nach dem Urknall. Die gewaltige Energie des Kosmos existierte damals, vor knapp 14 Milliarden Jahren, in Form solcher energiereicher Strahlung.
…….auch die Urknalltheorie ist richtig. Warum!
...Jesus ist das Licht der Welt (...des Universums) und das Wort Gottes auf Erden.
Johannes übermittelt uns die „Urknalltheorie“ in der Bibel wie folgt:
Joh 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Joh 1,2 Dasselbe war im Anfang bei Gott.
Joh 1,3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
Joh 1,4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Joh 1,5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht begriffen.
Joh 8,12 Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Wie bereits bemerkt...
Gäbe es kein Licht, würde die Sonne eine dunkle Stelle am Himmel sein und die Erde nur ein Gesteinsbrocken, der bei minus 200 Grad im Universum umherfliegt bzw. gäbe es keine Materie in der uns bekannten Form.
Joh 14,12 Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.
Im Herbst 2021 ist auf dieser Wissenschaftlichen Seite folgendes beschrieben...
https://www.scinexx.de/news/technik/forscher-erzeugen-materie-aus-licht/
Einstein im Beschleuniger: Physiker haben Materieteilchen aus purem Licht erzeugt – durch die Kollision von energiereichen Photonen (Lichtteilchen) in einem Teilchenbeschleuniger. Dabei entstanden Paare von Elektronen und Positronen, wie vor fast 90 Jahren durch eine Konkretisierung von Einsteins berühmter Formel E=mc2 vorhergesagt. Die jetzt nachgewiesene Umwandlung ist der erste direkte Beleg, dass aus der Kollision zweier Lichtteilchen ohne weitere Schritte direkt Materie entstehen kann.
Joh 1,3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
Falls jetzt jemand auf den Gedanken kommt….
Naja, aber es gibt doch die schwarzen Löcher im Universum dessen Gravitation so stark ist dass selbst das Licht darin verschwindet….
Auch hier kann man die Bibel interpretieren
Jakobus spricht von dem Vater des Lichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichtes und der Finsternis. (Jak 1,17)
Jesus spricht: Ich bin das Licht der Welt….(Joh 8,12)
Joh 10,17 Darum liebt mich mein Vater, daß ich mein Leben lasse, auf daß ich's wieder nehme.
Joh 10,18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selber. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wieder zunehmen. Solch Gebot habe ich empfangen von meinem Vater.
Jesus hat die Macht sein Leben und sein Licht zu lassen und es wieder zu nehmen.
Halleluja, Amen