Einsteins Hauptwerk, die Relativitätstheorie, machte ihn 1905 weltberühmt. Diese Formel lautet E=m c²
Was das Licht, die Konstante „c²“ mit der Bibel zu tun hat, die Frage ist für mich bereits erklärt.
Aber wie ist es mit der Wechselwirkung zwischen Energie und Masse also E=m ?
Heute stellt kein Physiker mehr diese Formel infrage. Es ist längst klar, dass sich Materie tatsächlich in immaterielle Energie umwandelt lässt – und umgekehrt. Immateriell, auf lateinisch immaterialis heißt soviel wie ‚unstofflich, unkörperlich, geistig.
Der hebräische Begriff רוח rûaḥ „Wind / Atem / Geist / Energie / Lebenskraft“ veranschaulicht diese immaterielle Energie und ist in der Bibel ganz zentral.
Der Zusammenhang, dieser Wechselwirkung, dieser Interaktion zwischen immaterieller (geistiger) Energie und Materie wird in der Bibel oftmals beschrieben. Zum Beispiel….
1 Mose 1,2 Die Erde aber war wüst und leer, und es lag Finsternis auf der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
Bereits im 2. Vers der Bibel wird eine Interaktion zwischen dem Geist Gottes, also der geistigen Energie und der Materie in Form von Wasser angedeutet.
(Wasser, H2O ist die Lebensgrundlage. Wasserstoff H und Sauerstoff O, zwei unsichtbare Gase die in Verbindung Wasser ergeben.)
Matthäus übermittelt die Worte Jesus, welche die Formel E=m c² mit Schwerpunkt der Größenzuordnung welche die Konstante des Lichts beschreibt.
Mt 17,20 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen. Denn wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so mögt ihr sagen zu diesem Berge: Hebe dich von hinnen dorthin! so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.
Selbst wenn du meinst, dass dein Glaube so klein ist wie ein Senfkorn, so ist darin die Energie und das Potenzial Berge zu versetzen oder auch Pyramiden zu bauen. (Bereits ca. 2700 Jahre v. Chr. war die Vorgabe…... - Sollte die Seele des Pharaos doch über die Treppen dieser Pyramide in den Himmel aufsteigen).
Heute weiß man, dass in einem Atom ungeheure Energie steckt. Begriffe wie Kernspaltung, Kernenergie, Atomkraftwerke sind gängig.
Eine direkte Beschreibung von Jesus über die Wechselwirkung von Energie und Masse wird im Markus-Evangelium überliefert. (Auch im Lukas-Evangelium Luther 1912)
Mk 5,25 Und da war ein Weib, das hatte den Blutgang zwölf Jahre gehabt
Mk 5,26 und viel erlitten von vielen Ärzten und hatte all ihr Gut darob verzehrt, und half ihr nichts, sondern vielmehr ward es ärger mit ihr.
Mk 5,27 Da die von Jesu hörte, kam sie im Volk von hinten zu und rührte sein Kleid an.
Mk 5,28 Denn sie sprach: Wenn ich nur sein Kleid möchte anrühren, so würde ich gesund.
Mk 5,29 Und alsbald vertrocknete der Brunnen ihres Bluts; und sie fühlte es am Leibe, daß sie von ihrer Plage war gesund geworden.
Mk 5,30 Und Jesus fühlte alsbald an sich selbst die Kraft, die von ihm ausgegangen war, und wandte sich um zum Volk und sprach: Wer hat meine Kleider angerührt ?
Mk 5,31 Und die Jünger sprachen zu ihm: Du siehst, daß dich das Volk drängt, und sprichst: Wer hat mich angerührt ?
Mk 5,32 Und er sah sich um nach der, die das getan hatte.
Mk 5,33 Das Weib aber fürchtete sich und zitterte (denn sie wußte, was an ihr geschehen war ), kam und fiel vor ihm nieder und sagte die ganze Wahrheit.
Mk 5,34 Er sprach aber zu ihr; Meine Tochter, Dein Glaube hat dich gesund gemacht; gehe hin mit Frieden und sei gesund von deiner Plage!
Von Jesus ging Kraft bzw. Energie ab und diese hatte im Moment im Körper der Frau etwas bewirkt nämlich Heilung. E=m.
Bei dieser Überlieferung liegt der Schwerpunkt bei der Wechselwirkung von Energie und Masse. Zudem ist Jesus das Licht der Welt von dem diese Kraft ausging.
Im alten Testament überliefert uns unser Vater bereits im ersten Vers der Bibel dieses Wirken.
1Mo 1,1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. (Luther 1912)
Auch wissenschaftlich kann man sagen:
Am Anfang schuf das Licht der Welt das Universum und die Erde
Halleluja, Amen
Aber wann war denn der Anfang?
Gott lebt und regiert und wirkt auf einem „Zeitstrahl“ von der Ewigkeit zur Ewigkeit.
Mir selbst drängt sich hier das Bild eines Kreises auf. Ein Kreis hat ebenfalls keinen Anfang und kein Ende. Man muss eine Stelle am Kreis definieren und markieren und festlegen: Das ist der Anfang. Die Wissenschaft nennt ihn den Urknall vor ca. 13,8 Milliarden Jahren.
Wie komme ich auf einen Kreis. (Kann auch eine Spirale sein…)
Die Zahl π (Pi) ist irrational, transzendent, fantastisch und eine mathematische Konstante. Pi ist unendlich lang, Pis Ziffern wiederholen sich nicht und folgen keinem Muster. Sie ist die berühmteste Zahl in der Geschichte der Mathematik und beschreibt das Verhältnis von Umfang zu Durchmesser eines Kreises.
Umfang und Durchmesser bestimmt der Vater. Das Licht und Pi sind die Konstanten ewiglich.
Die Geschichte von pi beginnt schon bei den alten Ägyptern. Dem Griechen Archimedes gelang ca. 250 v. Chr. die erste geometrische Herleitung von Pi auf Basis von n-Ecken.
Zu Ehren von Ludolph van Ceulen, der π 1596 auf 35 Dezimalstellen genau berechnete, wird π heute auch als Ludolphsche Zahl bezeichnet. Der pi Berechnungsweltrekord liegt aktuell schon bei unglaublichen 62,8 Billionen Nachkommastellen und wird von der FH Graubünden gehalten. Diese Rekordjagd wird nie ein Ende finden. Von der Ewigkeit zur Ewigkeit.